Einhenkel, Bartosch und Dinges
Einhenkel, Bartosch und Dinges
Werden Sie gefunden
Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Search Engine Advertising (SEA) sind die grundlegenden Elemente, wenn es darum geht Ihre Seite auf den vorderen Plätzen in Google oder anderen Suchmaschinen zu platzieren.
Um effektiv und langfristig gut gefunden zu werden, gibt es mehrere Ansätze.
Als Basis dient für viele die organische Suche. Das bedeutet: die regulären Suchergebnisse abzüglich den geschalteten Anzeigen.
Der Vorteil liegt klar auf der Hand: die Besucher kommen auf die Seite, ohne dass der Betreiber für den Klick oder die Positionierung dafür zahlen muss.
Im Gegensatz stehen dazu die geschalteten Anzeigen von Google Ads. Nach einem Bietverfahren werden die Preise festgelegt und vom Kunden eine entsprechende Summe geboten, die man bereit ist pro Klick zu zahlen.
Der Vorteil daran: die Seite muss nicht optimiert sein oder eine gewisse Reputation anhand Alter oder vorhanderer Backlinks aufweisen.
Bei SEO fallen oft die Begrifffe „Onpage“ und „Offpage“. Doch was ist der Unterschied? Um nachhaltig Erfolg mit Ihren SEO-Maßnahmen zu haben, sollten beide Punkte gleichwertig behandelt und gepflegt werden um gegenüber Google, Bing und anderen Anbietern eine gutes Ranking zu haben.
Da auch bei Updates der Suchalgorithmen Gewichtungen geändert werden, sollten Sie nicht nur auf ein Pferd setzen, sondern mit Ihren getätigten Maßnahmen breit aufgestellt sein.
Unter „Onpage“ fallen alle Maßnahmen an, die direkt auf Ihrer Seite durchgeführt werden. Die wichtigsten Teilaspekte sind Inhaltsanpassungen oder der technische Aufbau der Seite um die Ladezeiten zu verringern.
Offpage beinhaltet die Punkte, die außerhalb Ihrer Seite getan werden. Anschauliche Beispiele dafür sind Eintragungen in Google MyBusiness oder die Hinterlegung Ihrer Domain auf Ihrer Facebookseite.
Content ist King. Das bedeutet im Groben: je mehr (textlichen) Inhalt eine Seite liefert, desto relevanter wird die Seite von Google eingestuft.
Die Zeiten der Meta-Keywords sind vorbei. Weiterhin relevant ist jedoch eine aussagekräftige Beschreibung. So erkennen Besucher vorab schon in den Suchergebnissen, was auf Ihrer Seite zu finden ist.
Websites, die auf Smartphones und Tablets optimiert sind, werden von Google bevorzugt. Da die Nutzung von mobilen Geräten stetig steigt, liegt es im Interesse des Besuchers, auch vorrangig auf diese Seiten verwiesen zu werden.
Nicht nur wegen der DSGVO sollte eine ordnungsgemäße Verschlüsselung Ihrer Website eingerichtet sein. Suchmaschinen achten auch darauf, ob Ihre Verbindung per SSL abgesichert ist und gibt Ihnen dafür ein besseres Ranking.
Verweisen andere Websites auf Ihre Domain, wird das als gutes Zeichen angesehen. Andere finden Ihre Seite relevant. Suchmaschinen stufen solche Websites, die von vielen anderen verlinkt werden, als hochwertiger ein.
Sind Ihre Inhalte sauber gegliedert? Suchmaschinen erkennen anhand des Inhalts der Seite, ob der Besucher auch das erwartet nach dem gesucht wurde. Nutzen Sie Überschriften für die wichtigsten Aspekte Ihrer Inhalte, um eine klare Themengewichtung aufzuzeigen.
SEA ist die Abkürzung für Search Engine Advertising. Darunter wird meistens die Schaltung von Google Ads gemeint. Aber auch Bing, Yandex & Co. bieten ähnliche Methoden an, bezahlte Anzeigen auf den oberen Plätzen zu schalten.
Verwenden Sie die richtigen Keywords! Die Planung einer SEA-Kampagne sollte das als eins der Hauptziele haben. Unter welchen Begriffen sollen Sie gefunden werden? Und nicht jeder kostet gleich viel. Ziehen Sie im Zweifelsfall einen Experten zu Rate, denn das spart Ihnen langfristig bares Geld bei hohen Klickkosten.
Wann ist Ihre Zielgruppe online und sucht nach Ihren Begriffen? Mit datengetriebenen Analyse erkennen Sie, wann Besucher auf Ihre Anzeigen klicken und wie gut diese in tatsächliche Aktionen, wie etwa Anfragen oder direkte Bestellungen umgewandelt werden.
Ihre Ranking-Ergebnisse sind nicht abhängig wie einladend Ihr Text formuliert ist, im Gegensatz zu nativem SEO. Dementsprechend werden Sie zu einer gewissen Selbstkontrolle angehalten. Zeigen Sie klar auf, was Sie anbieten. Zielen Sie auf Qualität statt auf Quantität in Ihren Klickraten.
Planen Sie eine ständige Kontrolle Ihrer Anzeigen mit ein. Wenn Keywords zu teuer werden oder Ihre Conversion zu bestimmten Tageszeiten schwanken, müssen Sie reagieren um nicht Geld für schlecht performante Anzeigen zu verlieren.
Schließen Sie gezielt Keywords aus, unter denen Sie nicht gefunden werden wollen. Sie verkaufen zwar Sportartikel, aber kein Taucherzubehör? Dann sollten Sie dieses aus Ihren Kampagnen explizit ausschließen um hohe Klickkosten einzusparen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden! Jede Änderung in den Anzeigenetzwerken kann sich auf die Kosten und Performance auswirken. Nutzen Sie Anzeigen auf Facebook? Auf Bing? Schalten SIe Bannerwerbung in fachkräftigen Foren?
Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, um Ihnen Ihr mögliches Potential und Optimierung Ihrer SEA-Kampagnen aufzuzeigen.
Geht nicht, gibts nicht. Kontaktieren Sie uns, und wir finden gemeinsam entweder eine direkte Möglichkeit für Ihr Anliegen oder nutzen unser Netzwerk, um Sie mit potentiellen Partnern zusammenzubringen.